Das Jahr 2020 hat das #Marketing im #Mittelstand positiv verändert  

Was „Friday for Future“ fordert, wurde von der Corona-Pandemie katalysiert. Klima-Krise und Corona-Krise arbeiten mit vereinten Kräften daran, die Marketing-Kommunikation im Mittelstand komplett umzukrempeln. Und das nicht zum Nachteil.

Durch die Corona-Krise wurden in relativ kurzer Zeit die Infrastrukturen für virtuelle Messen, virtuelle Seminare und Online-Meetings aufgebaut. Die Klima-Krise und der allgemeine Fortschritt sorgen dafür, dass sich diese neuen digitalen Strukturen auch nach überstandener Krise etablieren. Damit erhält das Jahr 2020 für die Zukunft des Marketings eine besondere Bedeutung.

Der Alltag wird ohnehin immer digitaler. Immer mehr Kunden verlangen Informationen und Lösungen sofort auf Knopfdruck. Wer das erkennt, weiß was die Stunde geschlagen hat. Ab 2022 sind die Hälfte aller Kunden sogenannte „Millennials“, Kinder des 21. Jahrhundertes. Und das heißt, dieser Trend ist unumkehrbar. Vielleicht ist dieser Gedanke reine Spekulation: Die Digitalisierung hat das Verhalten der Kunden ohnehin schon dramatisch verändert. Amazon und Co. beschleunigen das Sterben des Einzelhandels und verändern das Gesicht unserer Innenstädte. Sie haben unser Einkaufsverhalten B2C bereits verändert. Der Wettbewerb ist nur ein oder zwei Mausklicks entfernt. Und genau das erfordert ein Umdenken im Hinblick auf die Marketing-Maßnahmen zur Kundenbindung auch im #B2B-Marketing.

Wie kann man der #Mittelstand seine Kunden binden?

Durch die Corona-Krise haben die Firmen erkannt, dass sich mit virtuellen Meetings, Seminaren und Messen erstens eine Stange Geld bei Dienstreisen einsparen lässt und man zweitens das grüne Image beträchtlich aufpolieren kann. Es wird mit größter Sicherheit zu langfristig angelegte Informations- und Kommunikationsplattformen kommen. Einige davon werden Garantiert tolle Ideen beinhalten, hervorragend aufgebaut und mitreißend sein. Hier bieten sich mittelständischen Unternehmen neue Möglichkeiten zur Kundenbindung. Diese gilt es zu beobachten, frühzeitig für sich zu erkennen und für sich zu nutzen. Vor einem Jahrzehnt waren Begriffe wie „Virtual Reality“ und „Augmented Reality“ in aller Munde, bis sie irgendwann wieder in der Vergessenheit verschwanden. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sie unter diesen oder unter anderen Namen wieder auf der Bildfläche auftauchen. Hier schlägt die Stunde der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Marketing, Vertrieb und IT, um gemeinsam eine gute Lösung für den Dialog mit Kunden und neuen Zielgruppen zu entwickeln. 

#Social-Selling beeinflusst das Reiseverhalten des Vertriebs 

Auch das Reiseverhalten wird sich dramatisch ändern und sich auf die Vertriebsarbeit auswirken. Diesem Trend leisten vor allen die Kids von „Friday for Future“ Vorschub. Der Klimawandel fordert von Politik und Wirtschaft ein drastisches Umdenken. Und auch die Marketing-Kommunikation muss darauf Antworten finden, um das mehr als berechtigte Anliegen der Kids nicht zu enttäuschen. So wird sich der Vertrieb zunehmend digitalisieren und digitale Kanäle stärker nutzen. Stichwort #Social-Selling. Netzwerk wie LinkedIn oder XING haben die dafür notwendigen Infrastruktur bereits vollständig ausgebaut. Der Mittelstand muss diese Chance jetzt erkennen und für sich nutzen. Seinem Vertrieb bieten sich hier neuartige Möglichkeiten wie „Sales Navigator“ oder „ProBusiness“ zur Kontaktaufnahme mit potenziellen neuen Kunden. Diese sind den „analogen“ Vertriebstechniken aus dem letzten Jahrhundert in vielen Bereichen sogar weit überlegen. Hinzu kommt: Diese neuen Vertriebstools arbeiten mit gängiger CRM-Software zusammen und aktualisieren automatisch die Kundendaten. Auch an dieser Stelle bietet sich die Zusammenarbeit von #Marketing und Vertrieb geradezu an.  

Was in jedem Fall bleibt

Der persönliche Kontakt wird immer das Non-Plus-Ultra bleiben. Allerdings wird er im Vergleich zu vorher seltener und damit deutlich aufgewertet. Live-Events, an denen sich das soziale Wesen „Menschen“ direkt begegnet, bekommen mehr Dynamik. Das bietet den Veranstaltern und seiner #Marketing-Kommunkation neue Optionen. Ähnlich wie sich im Fußball die Fans wieder nach gefüllten Stadien und dieser besonderen Atmosphäre sehnen und möglichst bald wieder gemeinsam genießen wollen, werden auch echte Messen und Meetings und reale Meetings in Ihrer Bedeutung deutlich aufgewertet. Sie werden zu besonderen Erlebnissen, die man dann auch entsprechend inszenieren kann, um einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Auch in Zukunft werden Sie als Unternehmer Ihren Kunden attraktive „live“ Erlebnisse bieten müssen. Sicherlich werden virtuelle Messen, wie technisch hochentwickelt sie auch sein mögen, den persönlichen Kontakt, die Möglichkeit zum Networking von Präsenz-Messen vor Ort nicht vollständig ersetzen, aber sie werden in Zukunft eine sehr viel größere Rolle spielen. 

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